Seine Gemälde, Zeichnungen und performativen Arbeiten zeigen Ted Stamms (1944 - 1984) ständige Auseinandersetzung mit dem Umfeld seiner Zeit und seine unermüdliche experimentelle Arbeitsweise. Er entwickelte eine minimalistische Bildsprache, die häufig streng geometrisch und einfach erscheint, gleichzeitig aber auch große Freiräume einnimmt. Seine ikonischen Werke und medienübergreifenden konzeptuellen Ansätze haben eine Vielzahl von Künstler_innen der nachfolgenden Generation beeinflusst. Die neue Monografie über das Werk des amerikanischen Künstlers ist die umfassendste, die je erschienen ist. Sie untersucht anhand von Essays namhafter Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker die Werkserien und die künstlerische Sprache Ted Stamms und gewährt so einen tiefen Einblick in sein facettenreiches OEuvre.