Die vorliegende zweibändige Monographie eröffnet eine gänzlich neue Sichtweise auf einen Gebäudekomplex von Weltrang - die Bauten der ehemaligen Zarenresidenz in Sankt Petersburg, die heute umgangssprachlich unter dem Namen Eremitage zusammengefasst werden. Erstmals steht deren Konstruktion im Fokus. Ihr Gegenstand ist die kaum enden wollende Landschaft der eisernen Dach- und Deckentragwerke, die, verborgen hinter barocken und klassizistischen Fassaden, zwischen 1838 und 1852 eingebaut wurden und noch heute in vielen Bereichen erhalten sind.Die Arbeit ist Ergebnis eines langjährigen, durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG finanzierten und maßgeblich durch die Staatliche Eremitage Sankt Petersburg geförderten Forschungsprojekts.
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