Das Werk von Erich Buchholz bietet ein charakteristisches Beispiel für die gattungsübergreifenden Experimente, wie sie für die zwanziger Jahre besonders typisch waren, denn er gehörte zu den Künstlern in Berlin und im Umkreis des Bauhauses, die an die gesellschaftsverändernde Funktion der Kunst glaubten und die Einheit von Kunst und Leben zu verwirklichen versuchten.
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