Die japanische Architektin Erika Nakagawa gehört zu den vielversprechendsten jungen Architektinnen Japans, immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen und Ideen. Bei ihren Entwürfen lässt sie sich von Fragen nach dem Sozialverhalten der betroffenen Menschen, möglichst nachhaltigem Material und dem Verhältnis von Innen und Außen leiten. Ihre Architektur soll Menschen zusammenbringen. Sie beginnt ihre Arbeit mit ausführlich angelegten Modellen und erforscht die Umgebung. In der vorliegenden Monographie werden 15 ihrer Projekte vorgestellt, darunter das berühmte Momoyama Haus sowie das Yokohama Apartment. Veranschaulicht werden die Projekte durch ausführliche Modelle. In einem Interview mit Smiljan Radic und Taira Nishizawa verdeutlicht sie ihre Anschauung und Arbeitsweise.
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