Die für Wien wesentliche Entwicklung von einer kleinen, von Festungsbauten eingeschlossenen, barocken Residenzstadt zu einer modernen europäischen Metropole begann nach 1840. Die wichtigsten infrastrukturellen Projekte waren die Regulierung der Donau, die Verbauung der Ringstraßenzone, der Bau der Wiener Hochquellwasserleitung, die Errichtung der Bauten für die Wiener Weltausstellung 1873 und die Errichtung eines für alle offenen Friedhofs, den Wiener Zentralfriedhof.
Der Planungsatlas fasst Regulierungspläne zusammen, die zum Teil veröffentlicht wurden, zum Teil aus privaten Sammlungen stammen. Zusammen mit den hier in Auszügen veröffentlichten Erinnerungen des Stadtplaners Heinrich Goldemund aus 1943 bietet dieses Werk fundamentale Erkenntnisse zur Wiener Stadtplanung vom späten 19. Jh. Bis 1918.
12 Großformatpläne mit Buch in einer Kassette
Die Arbeit der Wiener Stadtplanung in den formativen Jahren des modernen Wiens
Unverzichtbares Werk zur Geschichte und Stadtplanung Wiens
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