- Repräsentative Räume der Öffentlichkeit
- Mit Beiträgen von Thomas Sieverts und Richard Weller
- und einem Kompendium typischer Detaillösungen
Ihren Ruf als Gestalter von repräsentativen Räumen der Öffentlichkeit verdanken Lützow 7 in erster Linie den bedeutenden Projekten fürdas Bundeskanzleramt, den Platz der Republik am Reichstagsgebäude und das Jüdische Museum Berlin. Durch eine Entwurfshaltung, die in einem der Beiträge zu diesem Buch als „repräsentative Gelassenheit“ bezeichnet wird, sind inzwischen um die eintausend Projekte entstanden - sieben von ihnen werden in einem der Hauptteile des Buches vorgestellt: fünf ausgeführte und zwei im Bau befindliche in Deutschland, Belgien, Italien und Irland.
Einen unmittelbaren Blick auf die Arbeit von Lützow 7 zwischen Wildnis und Detail eröffnen einerseits ein Panorama-Portfolio, andererseits eeine Sammlung beispielhafter Lösungen für typische Aufgaben der Landschaftarchitektur. Tom Sieverts, Schöpfer des „Zwischenstadt“-Paradigmas, und Richard Weller von der University of Pennsylvania, USA, tragen ihren persönlichen Blick auf die Arbeiten der beiden Partner von Lützow 7, Cornelia Müller und Jan Wehberg, bei.
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