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Architekten in der DDR

Realität und Selbstverständnis einer Profession
Artikelnr.: 135317
Autor/Hrsg. Zervosen, Tobias
Artikeltyp Titel
Autor(en) Zervosen, Tobias
Erscheinungsjahr 2016
Seiten 470 Seiten, zahlr. Abb.
Format Kt 15 x 22,5 cm
Produktart Bücher
Verlag Transcript Verlag
AktVKPreisNettoManuell 42,05
AktVKPreisNettoUSDManuell 47,1
ISBN/ISSN 9783837633900
ISBN_MitManuell 978-3-8376-3390-0
AktuellSubspreisManuell Nein
HasMarktschreierInfoManuell Nein
Planen und Bauen in der DDR wird vor allem als »Staatsarchitektur« aufgefasst. Die beteiligten Architekten werden hingegen kaum wahrgenommen. Vielfach gelten sie nur als ausführende Organe einer übermächtigen Baupolitik.
Welche Rolle aber spielten sie wirklich? Tobias Zervosen fragt nach dem Selbstverständnis dieser Berufsgruppe, ohne die Bedeutung des Politischen aus dem Blick zu verlieren. Er stellt umfassend dar, dass die Architekturgeschichte der DDR auch eine Geschichte der Architekten selbst ist: Sie prägten ihren Verlauf auf vielfältige Weise – sei es auf politischer Ebene, in der konkreten Planung vor Ort oder aber in theoretischen Debatten.

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