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Komplexe Wahrnehmung und moderner Städtebau

Paul Hofer, Bernhard Hoesli und ihre Konzeption der dialogischen Stadt
Artikelnr.: 130662
Autor/Hrsg. Steinert, Tom
Artikeltyp Titel
Autor(en) Steinert, Tom
Erscheinungsjahr 2014
Seiten 584 Seiten, 111 farb. u. s/w Abb., Pläne
Format Geb 23 x 32 cm
Sprache englisch
Produktart Bücher
Verlag Park Books.
AktVKPreisNettoManuell 90,65
AktVKPreisNettoUSDManuell 101,5
ISBN/ISSN 9783906027449
ISBN_MitManuell 978-3-906027-44-9
AktuellSubspreisManuell Nein
HasMarktschreierInfoManuell Nein
Mit engl. Zusammenfassung
Mit der Konzeption der "dialogischen Stadt" stellten Paul Hofer und Bernhard Hoesli Ende der Siebzigerjahre der modernen Stadtplanung das Angebot einer komplexen räumlich-visuellen Wahrnehmung gegenüber. Es ging darum, die ästhetische Verarmung der Nachkriegsmoderne zu überwinden. Zugleich war die "dialogische Stadt" eine Alternative zur Postmoderne. Sie wurde vor 35 Jahren an der ETH Zürich konzipiert, bleibt aber eine fortwährende Aufforderung an die Architektenausbildung,die Politik und den Städtebau. Denn nur langfristig lebenswerte Städte können auch "nachhaltig" sein.
Das Buch legt die Ideengeschichte der "dialogischen Stadt" und die vielfältigen von Hofer und Hoesli verarbeiteten Grundlagen offen, welche über fast ein Jahrhundert zurückreichen. Damit ist dasBuch die erste intellektuelle Biografie des Kunst- und Städtebauhistorikers Paul Hofer (1909 1995) und des Architekten Bernhard Hoesli (1923 1984).

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