Die Amerikanerin Eleanor Moty (geb. 1945) ist eine herausragende Persönlichkeit auf dem Gebiet des zeitgenössischen internationalen Studioschmucks. In ihrer über fünfzig Jahre währenden Karriere war sie sowohl eine außergewöhnliche Künstlerin als auch eine hingebungsvolle Lehrerin, die nachfolgende Generationen von Künstler*innen, Sammler*innen und Kolleg*innen inspiriert hat. In den späten 1960er- und frühen 1970er-Jahren begann sie, mit Schmuck in Galvano-Technik zu experimentieren und errang damit große nationale Aufmerksamkeit. Später vollzog Moty einen abrupten Wechsel zu abstrakteren Werken, deren Entwürfe von den natürlichen Einschlüssen der von ihr verwendeten Kristallen und Quarzen inspiriert waren. Die vorliegende Monografie ist die erste umfassende Untersuchung zu ihrem Werk von den Anfängen im Jahr 1967 bis heute.
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